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UNSER BEITRAG ZUR NACHHALTIGKEIT

Nachhaltige Themen wie Regionalität, Gesundheit, Wohlergehen, Energie- und Ressourcenverbrauch sind eine Herzensangelegenheit für die Familie Strohmeier. Um noch weitere umweltschonende Maßnahmen auszubauen und zu entwickeln, entschlossen wir uns, eine WIN-Impulsberatung über Nachhaltigkeit zu machen.

Dabei wurden verschiedene Arbeitsschritte genauer unter die Lupe genommen und hinsichtlich Verbesserungsmöglichkeiten, aber auch umwelttechnischen Erfolgen eruiert.

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Diese Ziele verfolgen wir:

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Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Wir unterstützen diese Zielsetzung durch unser Produkte wie z.B. unserem Waschmittel, weil wir von unseren KundInnen mit Neurothermitis-Erkrankung oder Allergien die Rückmeldung erhalten haben, dass sie dieses Waschmittel gut vertragen und somit im Haushalt verwenden können. Wir verwenden bei der Erzeugung auch keine Weichspüler.

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Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

Dieser Zielsetzung entsprechen wir mit unserer Produktion, dem Prozess des Recyclings im Kerngeschäft und der sukzessiven Umstellung auf alternativen Energieträgern. Zusätzlich haben wir für uns als Zielsetzung definiert, auch im Kunststoff-Verpackungsbereich mit Forschungsinstitutionen zu kooperieren und eine Weiterentwicklung für die praktische Anwendung mit unserem Know-how zu unterstützen.

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Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen

Durch die einzelnen Stufen in unserer Wertschöpfungskette entsprechen wir dieser Nachhaltigkeitszielsetzung SDG 12:
Bei Gemeinden und von der Gastronomie wird das Altspeiseöl gesammelt (regionales Einzugsgebiet). Wir verfolgen eine Koppelung von Ver- und Entsorgung bei unseren Auslieferungen und Sammlungen; eine entsprechende vorausschauende Routenplanung ist uns dabei wichtig. Im Produktionsprozess nützen wir die Abwärme der Seifentrockenmaschine (seit ca. 10 Jahren); in Zukunft ist diese dann mit unserer Photovoltaikanlage verbunden (Pufferspeicher); die Restwärme (Abwärme vom Dampfkessel) soll zurückgeführt werden können. Es sollen in Summe so wenig wie möglich Ressourcen verbraucht werden.

Die abgetrennten Verunreinigungen werden in einer Tonne gesammelt und einer Biogasanlage zugeführt. Kettenöl wird gemischt mit biologisch abbaubaren Additiven und in Kanister und Metallgefäße abgefüllt. Altspeiseöl wird verseift und als Seife direkt vermarktet oder als Basis für verschiedene Produkte weiterverarbeitet. Unsere Verpackungen sind aus Papier und Kunststoffgebinde. Etiketten werden aus einem ähnlichen Material gefertigt wie die Verpackung auf der sie angebracht werden. Dadurch soll eine gesamtheitliche Entsorgung vereinfacht werden. Unsere Kunststoffgebinde werden regional meist retour gebracht und sind wieder befüllbar. Hinsichtlich dieser Kunststoffgebinde sind wir wie im SDG 9 beschrieben, auch offen für eine Weiterentwicklung.

Der Verkauf erfolgt direkt vor Ort und über Wiederverkäufer bzw. auf Wunsch versenden wir auch unsere Produkte. Regionale Partnerschaften sind uns in all unseren Tätigkeiten sehr wichtig.

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Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen

Unser Kerngeschäft und unsere Bestrebungen im Arbeitsalltag unterstützen dieses SDG 13. Recycling ist unsere Mission, denn unsere Aufgabe ist es, gebrauchte Speiseöle und -fette zu sammeln, aufzubereiten und einer daraus hochwertige Reinigungs- und Schmiermittelprodukte zu machen. Dieser Prozess des Recyclings vermeidet Abfälle, Altstoffe erfahren eine Aufwertung und mit der Sammlung von Altspeiseölen werden Kanäle und Kläranlagen weniger belastet und die Umwelt geschont. Sämtliche Produkte sind biologisch sehr gut abbaubar und besonders umweltschonend. Alle unsere Tätigkeiten führen wir besonders achtsam gegenüber unserer Umwelt durch, denn wir haben nur diesen einen Planeten, dessen Schönheit es zu erhalten gibt! Ein Elektro-Firmenauto ist bereits im Einsatz, die Anschaffung eines zweiten bereits geplant.

Laufende Optimierung unserer Supply Chain.

Unsere Wertschöpfungskette wird ständig ressourcenoptimiert.

Rohstoffe besorgen:

Bei Gemeinden und von der Gastronomie wird das Altspeiseöl gesammelt (regionales Einzugsgebiet); unser diesbezügliches Kooperationsnetzwerk hat sich im Laufe der Jahre durch persönliche Kontakte aufgebaut.

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Ablauf:

Ein leeres Fass aus Kunststoff wird vor Ort belassen und das volle Fass mitgenommen, entleert und anschließend gereinigt.

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Transport:

Wir verfolgen eine Koppelung von Ver- und Entsorgung bei unseren Auslieferungen und Sammlungen; eine entsprechende vorausschauende Routenplanung ist wichtig.

Vor Ort-Klassifizierung:

Im Unternehmen wird geprüft, für was der Rohstoff eingesetzt werden kann.

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Geprüft wird:

visuell, nach Geruch, Konstitution wie flüssig, fest, etc.
– hierbei spielen Erfahrungswerte eine große Rolle.

Reinigung:

Wir nützen die Abwärme der Seifentrockenmaschine (seit ca. 10 Jahren); in Zukunft ist diese dann mit unserer Photovoltaikanlage verbunden (Pufferspeicher); Restwärme (Abwärme vom Dampfkessel) soll zurückgeführt werden können. Es sollen in Summe so wenig wie möglich Ressourcen verbraucht werden. Die abgetrennten Verunreinigungen werden in einer Tonne gesammelt und einer Biogasanlage zugeführt (Saubermacher – holt das jede Woche).

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Reines Öl wird - wenn es nicht flüssig ist - aufgewärmt und mit einer Papierfilteranlage gefiltert. Verunreinigungen werden dadurch herausgetrennt.

Weiterverarbeitung:

Wir nützen die Abwärme der Seifentrockenmaschine (seit ca. 10 Jahren); in Zukunft ist diese dann mit unserer Photovoltaikanlage verbunden (Pufferspeicher); Restwärme (Abwärme vom Dampfkessel) soll zurückgeführt werden können. Es sollen in Summe so wenig wie möglich Ressourcen verbraucht werden. Die abgetrennten Verunreinigungen werden in einer Tonne gesammelt und einer Biogasanlage zugeführt (Saubermacher – holt das jede Woche).

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Sägekettenöl:

wird gemischt mit biologisch abbaubaren Additiven und in Kanister und Metallgefäße abgefüllt.

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Seifen:

Altspeiseöl wird verseift und als Seife direkt vermarktet oder als Basis für verschiedene Produkte weiterverarbeitet (Seife wird auch in Industrie verwendet: in Drahtziehereien von Metallindustrie-Betrieben in Deutschland und regional).

Abfüllung bzw. Lagerung:

Die Seife wird nach Bedarf und Menge abgefüllt oder eingemischt oder je nach Produkt weiterverarbeitet.

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Das Trocknen erfolgt über dampfbeheizte Walzen, über die die Seife drüber läuft. So erhält man Seife in stabiler Form zum Lagern.

Verpackungen:

Unsere Verpackungen sind aus Papier und Kunststoffgebinde (von Wolf-Plastik aus Kammern). Unser Pulver wird in Papier verpackt. Zum Teil kaufen wir dieses online bei fixen Zulieferern (kompostierbarer Sack); z.B. bei greenbox GmbH. Unsere Kartonagen sind von Steirerpack in Möderbrugg.  Ab € 300,00 Bestellwert stellen wir unsere Produkte zu - mit einer Verpackungs- und Transportkostenpauschale.

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Unsere Kunststoffgebinde

werden regional meist retour gebracht und sind wieder befüllbar. Bis jetzt haben wir keine vernünftige Alternative gefunden – zum einen aus Kostengründen und auch hinsichtlich der Haltbarkeit des Materials. Ein diesbezüglicher Check wurde 2018 durchgeführt. Mittelfristig ist geplant, dass KundInnen mit eigenen Behältnissen kommen und Produkte mitnehmen können.

Verkauf:

Verkauf direkt vor Ort und über Wiederverkäufer und online per Versand.

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Öffnungszeiten im Geschäft:

Montag und Mittwoch von 07.30 bis 16.30 Uhr
Dienstag, Donnerstag und Freitag von 07.30 bis 12.00 Uhr

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Telefon:

Außerhalb der Öffnungszeiten sind wir unter 06641332569 oder 06645307080 erreichbar

Rechnungslegung:

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Die Rechnungslegung
erfolgt zu ca. 80% online.

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